Landesverband Sachsen-Anhalt

Landesvorstand

der Landesvorstand stellt sich vor


1. Vorsitzender

Danny Ilgauds

Kontakt

mail_outlineDanny.Ilgauds(at)dbsh-lsa(dot)de

Zuständigkeiten

Erster Vorsitzender, Planung, Koordination, Vernetzung

Schwerpunkte

Während des Studiums: Unterstützung junger Menschen beim Berufseinstieg und Ausbildungsbeginn. Erste berufliche Erfahrungen: Teilstationäre Erziehungshilfe.

Weiterer beruflicher Kontext: öffentliche Jugendhilfe (ASD), Jugendhilfeplanung.

 

 

 

 

 

Ich bin im DBSH, weil ...

Mein beruflicher Schwerpunkt ist die Jugendhilfe. Angefangen von der Arbeit bei und mit freien Trägern über die ASD Arbeit bis hin zur Planung der Leistungsfelder der Jugendhilfe finde ich die Jugendhilfe und diesen Bereich Sozialer Arbeit wahnsinnig spannend. In den kommenden Jahren wird auch die Eingliederungshilfe in die Zuständigkeit der Jugendhilfe übergehen und diese Gesamtzuständigkeit sozialarbeiterischen Wirkens für alle jungen Menschen zeigt besonders eindrucksvoll, wie wichtig und wertvoll Soziale Arbeit heute ist.


2. Vorsitzender

Gernot Eisermann

Kontakt

mail_outline Gernot.Eisermann(at)lsa-dbsh(dot)de

Zuständigkeit

2. Vorsitzender, gewerkschaftliche Prozesse und Tariffragen

Schwerpunkte

Nach meinem Diplom-Studiengang der Sozialen Arbeit  absolvierte ich an der HAWK in Hildesheim mein Anerkennungsjahr beim Niedersächsischen Flüchtlingsrat. Anschließend habe ich bei der Stadtjugendpflege Wernigerode gearbeitet – zunächst in verschiedenen Kinder- und Jugendtreffs und dem Streetwork, später auch als Sachgebietsleiter. Anfang 2021 habe ich nach fast 15 Jahren eine berufliche Veränderung angestoßen und bin zu der ev. Stiftung Neinstedt gewechselt, wo ich in einer Wohngruppe mit Jugendlichen arbeite. Außerdem habe ich mit dem berufsbegleitend Master-Studiengang „systemische Beratung“ an der Hochschule Nordhausen  begonnen, um mein Handeln in diesem Bereich weiter zu entwickeln.

Ich bin im DBSH, weil ...

Perspektivisch begrüße ich stärkere hauptamtliche Strukturen im DBSH, da ich glaube, dass dadurch der Service für die Mitglieder besser werden kann.


Finanzerin

Ulrike Rose

Kontakt

mail_outline Ulrike.Rose(at)lsa-dbsh(dot)de

Zuständigkeit

Finanzen und Rechnungen, Fördermittel

Schwerpunkte

An der Fachhochschule Magdeburg (heute Hochschule Magdeburg-Stendal) habe ich studiert und dort den Abschluss Diplom-Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt Heilpädagogik erworben.
Nun lebe ich seit mehr als 25 Jahren in Mageburg. In dieser Stadt und Region konnte ich in verschiedene Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit tätig werden (Schulsozialarbeit, Koordination Suchtkrankenhilfe, Jugendzentrum, Sozpäd.Familienhilfe). Mein aktuelles Einsatzgebiet ist die Integration von Menschen in die Erwerbsarbeit (Junge Erwachsene in Außerbetrieblicher Ausbildung, berufliches Coaching von kurzfristig arbeitslos gewordenen Menschen, Heranführung von ALGII-Empfängern an Arbeitsmarkt).

 

 

Ich bin im DBSH, weil ...

Im DBSH genieße ich den fachlichen Austausch und das menschliche Miteinander. In unserem Landesverband Sachsen-Anhalt bin ich für das Finanzreferat zuständig. Ich halte es für wichtig, dass das uns durch Mitgliedsbeiträge anvertraute Geld für die Interessen unserer Berufsgruppe eingesetzt wird und wir passende Aktivitäten in unserer Region damit mitgestalten können.


Vertretung DBSH Frauen*

Sussane Maikath

Kontakt

mail_outline Susanne.Maikath(at)dbsh-lsa(dot)de

Zuständigkeit

Ansprechperson DBSH Frauen* Sachsen-Anhalt

Schwerpunkte

Ich bin in der Flucht- und Migrationsarbeit tätig. Meine Arbeit besteht aus der Beratung von geflüchteten und zugezogenen Menschen. Neben aufenthaltsrechtlichen Themen und alltäglichen Problemenlagen, vor die diese Menschen gestellt werden, liegt einer meiner Schwerpunkte in der Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Nebenher studiere ich internationale und interkulturelle Bildungsforschung im Master an der Otto-von-Guericke Universität.

 

 

 

 

 

ich bin im DBSH, weil ...

In meinen Augen ist in der Sozialen Arbeit mitunter der wichtigste Punkt, dass sowohl die professionelle Haltung als auch die professionelle Identität von Sozialarbeitenden gestärkt werden. Wenn Sozialarbeiter*innen ihren eigenen Wert nicht kennen, ist es schwer die Politik, die Gesellschaft und zukünftige Arbeitgeber*innen vom Gegenteil zu überzeugen. Der DBSH ist hierfür, aufgrund der Eigenschaft nicht nur ein Berufsverband, sondern gleichzeitig auch eine Gewerkschaft zu sein, eine geeignete Plattform, die Mitglieder informiert, fördert, unterstützt und miteinbezieht.

 


Vertretung Junger DBSH

Michael Bertram

Kontakt

mail_outline Michael.Bertram(at)dbsh-lsa(dot)de

Zuständigkeit

Ansprechperson Junger DBSH Sachsen-Anhalt

Schwerpunkte

Hauptamtlich bin ich in der Sozialen und politischen Arbeit mit und für geflüchtete Menschen aktiv. Methodisch liegt der Fokus dabei auf der Beratung, Lobby-, Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit spielen dabei auch eine Rolle. Nebenberuflich haben die Lehre und Forschung als Teil der Disziplin große Bedeutung für mich. Kollektive Solidarität, Emanzipation und (politisches) Empowerment der Adressat:innen Sozialer Arbeit sowie der Profession selbst sind dabei die Schwerpunkte meines berulichen Handelns in Lehre und Praxis und bilden die Grundlage für mein berufspolitisches Engagement.

 

 

 

Ich bin im DBSH, weil ...

Soziale Arbeit muss in der Lage sein, entsprechend ihrer fachlichen Standards zu arbeiten und als gesellschaftspolitische Kraft zu agieren. Ein Berufsverband eröffnet die Möglichkeit, in diesem Sinne mittels professioneller Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit, selbstformulierte Ansprüche und Forderungen Sozialer Arbeit gegenüber Politiker:innen und Gesellschaft zu artikulieren. Das tut die Soziale Arbeit (noch!) zu wenig. Das Potenzial einer kritischen Verbandsarbeit weiter zu entfalten, ist ein Grund für mich, sich im DBSH zu engagieren.

Die Funktion der Ansprechperson des Jungen DBSH erlaubt es außerdem - durch Kooperation mit Hochschulen, durch bundesweite Vernetzung, Unterstüzung von Ortgruppen u.v.m. - (angehende) Sozialarbeitende mit der politischen Dimension Sozialer Arbeit vertraut zu machen. Räume für Austausch und Selbstorganisierung (Community Organizing) zu eröffnen und zu begleiten, ist mir ein besonderes Anliegen.